Vita

Albert Stuwe beim Malen in freier Natur, 1950er Jahre
Marianne und Albert Stuwe, 1950er Jahre
Edith Kessler und Albert Stuwe, 1960er Jahre
Im Haus Rückkamp, Enniger, 1970er Jahre Peer Christian Stuwe, Udo Thiel, Susanne Stuwe, Albert und Edith Stuwe (v.l.n.r.)
Albert Stuwe, 1980er Jahre
Helga vom Wege und Albert Stuwe, 1990er Jahre

ALBERT STUWE

1921 geboren in Ennigerloh
1939 Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Münster bei Bernhard Bröker
1940 Einberufung zur Wehrmacht, Kriegsteilnahme bis 1945
1946 Radierkurs an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Otto Coester
1947 Bekanntschaft mit dem Sammler Theodor Scheiwe, Münster
1948 Eintritt in die Künstlervereinigung „Schanze“, Münster
1951 Heirat mit der Illustratorin Marianne Westermann (1926-1989)
Geburt der Kinder Peer Christian (1952), Thomas (1955), Susanne (1960)
1953 Gründungsmitglied des Kreiskunstvereins Beckum-Warendorf
1957 Bekanntschaft mit dem Sammler Josef Böllhoff, Bielefeld
1958 Bezug des neu erbauten Atelierhauses, Ennigerloh, Andreasstr. 14
Studienreise nach Norwegen
1960 Eintritt in die „Neue Gruppe Münster 60“
1966 ff. regelmäßige Reisen nach Südfrankreich
1967 Umzug nach Warendorf
1967 ff.  Aufträge für Wandgestaltungen in öffentlichen und privaten Räumen
1970 Heirat mit der Bildhauerin Edith Kessler (1931-1986)
1972 Umzug nach Enniger, Rückkamp 14
1984 Fernsehfilm über Albert Stuwe, WDR III
ab 1990 Lebensgemeinschaft mit der Malerin Helga vom Wege (*1940)
1998 gestorben in Ennigerloh

zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz

LITERATUR (AUSWAHL)

  • Paul Schallück: Albert Stuwe – Gedichte und Zeichnungen, Ennigerloh 1961 (PS)
  • Rainer Schepper (Hg.): Albert Stuwe – Grafik, Warendorf 1972 (RS)
  • Albert Stuwe. Zeichnungen aus der Sammlung Scheiwe. Mit einem Text von Adolf Smitmans. Ausstellungskatalog Museum Abtei Liesborn 1986 (MAL)
  • Ingrid Raschke-Stuwe (Hg.): Albert Stuwe. Ein Künstler in Westfalen. Warendorf 1991 (IRS)
  • Die Buchstabenkürzel hinter den Literaturangaben beziehen sich auf die im Werkverzeichnis verwendeten Hinweise zu Abbildungen von Werken des Künstlers in Monografien und Ausstellungskatalogen.